Vitamin C zur Infusion

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Allgemeines zur Vitamin C Infusion

Vitamin C ist im Körper an unzähligen Stoffwechselprozessen beteiligt. Der Körper des Menschen kann es im Gegensatz zu vielen Tierarten nicht selbst herstellen. Deshalb sind wir auf die Zufuhr durch unsere Nahrung angewiesen. Bei unseren heutigen Ernährungsgewohnheiten (zu viel Zucker, Fertigprodukte usw. UND zuwenig frisches Obst und Gemüse) wird bei vielen Menschen der tägliche Bedarf an Vitamin C durch die Nahrung nicht gedeckt. Daraus können zahlreiche gesundheitliche Störungen und Erkrankungen resultieren. In Krankheits- und Stresssituationen erhöht sich der Vitamin C Bedarf erheblich. Zudem ist krankheitsbedingt häufig die Aufnahme von Vitamin C über die Darmschleimhaut weiter reduziert. Manchmal können therapeutisch wirksame Vitamin C Spiegel nur erreicht werden, indem Vitamin C direkt über die Blutbahn, also als Injektion oder Infusion, dem Körper zugeführt wird. So werden Defizite schnell ausgeglichen. Vitamin C kann im Körper nicht gespeichert werden. Es ist wasserlöslich und wird über die Nieren ausgeschieden.



Wichtige Funktionen von Vitamin C im Körper sind neben anderen:

- Verbesserung der spezifischen und unspezifischen Abwehr

hat sich bewährt bei:

- (häufig auftretenden) Erkältungskrankheiten
- Immunschwäche
- akute und chronische Infekte
- Allergien
- allgemeine Schwäche und Müdigkeit
- Belastungen mit Umweltgiften
- Durchblutungsstörungen
- Entzündungen
- Knorpelschäden
- Magen-Darm-Erkrankungen
- neurologische Erkrankungen
- Stoffwechselerkrankungen
- Verletzungen


Dauer der Infusion und Dosierung

Diese richten sich nach der Art der Probleme bzw. der Erkrankung und sind sehr unterschiedlich. Bei chronischen Erkältungskrankheiten kann es z.B. ausreichen jeweils vor Beginn der kalten Jahreszeit den Vitamin C-Spiegel durch drei Infusionen (à 15 gr.) innerhalb einer Woche aufzufrischen und sich dann noch einmal monatlich bis zum Frühjahr eine Infusion geben zu lassen.
Zur Unterstützung während einer Chemotherapie bei Krebspatienten werden dagegen eine oder zwei Infusionen pro Woche über einen Zeitraum von zwei bis 12 Monaten empfohlen.
Je nach Problematik bzw. Erkankung kommen zusätzliche (homöophatische) Medikamente zum Einsatz (z.B. Glutathion oder ausleitende Medikamente).

Eine Kostenübernahme über die Privatkassen, für Beamte mit Beihilfe sowie über eine Heilpraktikerzusatzversicherung ist möglich.